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Offener Brief an Ministerpräsident TillichSehr geehrter Herr Ministerpräsident Tillich, mit großer Freude habe ich zur Kenntnis genommen, dass Sie verdienstvolle Sachsen, die eine von der Landesregierung völlig unabhängige Leistung für unseren Freistaat erbracht haben, mit einer kleinen Aufmerksamkeit bedenken wollen. So finden Sie es angemessen, die Direktorin des MDR-Landesfunkhauses in Dresden, Frau Ulrike Wolf, mit einem Dankeschön-Abendessen im Schloss Eckberg in den wohlverdienten Ruhestand zu verabschieden. Auch wenn Frau Wolf dieses Abendessen absagen musste, rufe ich Ihnen zu: Das ist eine schöne Idee! In Ermangelung eines Netzwerkes von Menschen die mich dafür vorschlagen könnten, möchte ich mich hiermit selbst für ein solches Abendessen bewerben, da ich glaube, auch bei mir ist es mehr als angemessen. Im April 2012 werde ich letztmalig die Late Night-Show VORSICHT!THIEL! veranstalten und mich danach von meinem Publikum verabschieden. In 75 Veranstaltungen werde ich dann zahlreiche Sachsen zu Gast gehabt und sächsische Leistungen gewürdigt haben. So waren unter anderem Sportler, Künstler und Politiker meine Gäste, die viel für unseren Freistaat getan haben. Ich könnte mir ein würdiges Abendessen mit meinem Team und deren Angehörigen vorstellen, die jahrelang mit schmalen Gagen zufrieden sein mussten und sich damit wenigstens am Schluss mal sattessen könnten, wenn auch auf Kosten der Steuerzahler. Um darum den finanziellen Rahmen nicht zu sprengen könnte ich mir einen geselligen Abend auch in der Dresdner Neustadt vorstellen. Es muss nicht Schloss Eckberg sein! Gern nehme ich ihre Vorschläge für einen Termin und eine passende Lokalität entgegen, hoffe auf baldige Antwort und verbleibe Mario Thiel PS: Die Laudatio auf mich kann gern Regierungssprecher Johann Adolf-Cohausz halten, der bis dahin wohl seine Weiterbildung abgeschlossen und damit die nötige Qualifikation erlangt haben sollte. (Diesen Offenen Brief als PDF speichern)
Offene E-Mail an Ministerpräsident TillichSehr geehrter Herr Ministerpräsident Tillich, am 22. 09. 2011 stellte ich meinem Publikum in meiner Veranstaltung „Vorsicht!Thiel!“ einen offenen Brief an Sie vor. Dieser ging am 23. 09. 2011 unter Zeugen in die Post und stand am 26. 09. 2011 fast komplett in der Dresdner Morgenpost abgedruckt. Leider erhielt ich bis heute (12. 10. 2011) keinerlei Reaktion auf diesen Brief, was mich überrascht, denn auf der Homepage der Sächsischen Staatskanzlei steht unter Kontakt folgendes: In der Hoffnung auf eine baldige Antwort auf meinen ersten Brief, den Sie gern im kompletten Wortlaut auf meiner Homepage (siehe oben) nachlesen können, und… …mit freundlichen Grüßen, (Diese offene Mail als PDF speichern)
Antwort:Folgende Zeilen erreichten uns per E-Mail als Antwort:
Sehr geehrter Herr Thiel, das Bürgerbüro des Sächsischen Ministerpräsidenten beantwortet jeden Tag Anfragen mit sehr ernsthaftem Hintergrund. Nicht selten wird damit Menschen in schwierigen Situationen geholfen, komplizierte Sachverhalte können erklärt oder aufgeklärt werden. Wir bitten daher um Verständnis, dass Ihr offenkundig kabarettistisch gemeinter Brief seitens des Bürgerbüros nicht beantwortet werden kann. Mit freundlichen Grüßen .............. .................. |
Sächsische Zeitung (08.09.2011) Klicken aufs Bild für großes Bild |
Sächsische Zeitung (24./25.09.2011) Klicken aufs Bild für großes Bild |
Dresdner Morgenpost (26.09.2011) Klicken aufs Bild für großes Bild |
Sächsische Zeitung (19.07.2011) Klicken aufs Bild für großes Bild |
Dresdner Morgenpoat (14.10.2011) Klicken aufs Bild für großes Bild |
Sächsische Zeitung (15.10.2011) Klicken aufs Bild für großes Bild |